Diese Seite existiert bereits seit fast 20 Jahren. Anfangs präsentierte ich hier meine Praxis, später meine Malerei. Darüber hinaus nutzte ich das Medium Internet auch spielerisch, indem ich mit den Möglichkeiten von Javascripts experimentiert. Ein falscher Klick und der Seitenbesucher landete in einer Zwickmühle: Entweder musste er mehr als dreissig mal eine sogenannte Alertbox schließen, indem er bestimmte Aussagen durch einen Klick bestätigte  oder er musste das böse Spiel mit dem sogenannten Affengriff (strg-alt-entf) beenden. Mit den modernen Browsern sind derartige Tricks nicht mehr möglich.

Später veröffentlichte ich auf meiner Seite Artikel über ökonomische Themen, Wachstum und Geldtheorie.

Nach acht Jahren Pause ist die Seite nun wieder online. Das Konzept wurde jedoch geändert. Von nun präsentiere ich nach, wie vor einen Teil meiner Gemälde und Kompositionen, alte Artikel und in unregelmäßigen Abständen Netzfunde zum Nachdenken, Analysen und Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen, eine Art Blog, sozusagen.

Der Anlass dafür sind meine Erfahrung während der weltweiten Massenhysterie anlässlich der Verbreitung eines Coronavirus, das eine zwar nicht ganz ungefährliche aber für die meisten Menschen gutartig verlaufende Erkältungskrankheit verursachte. Zwar gewohnt an andere saisonale Erkältungskrankheit, deren gefürchteteste die Grippe ist, war die Aufregung und der Aktionismus wegen der unklaren Gefährlichkeit der neuen Coronavirusvariante zunächst nachvollziehbar. So war auch ich im Februar des Jahres 2020 beunruhigt. Erste Studien des deutschen Virologen Streek und des weltweit bekannten griechisch-amerikanischen Epidemiologen Joannidis machten mir aber schon im Mai 2020 klar, dass die Erkrankung nicht schwerwiegender als eine Grippe war.

Ich verlor daher schnell die Angst vor dem Virus und nahm an, dass sich die allgemeine Aufregung langsam legen würde. Das trat aber leider nicht ein, sondern im Gegenteil, der Aktionismus wurde immer größer und die Verordnungen immer absurder. Aufgrund meiner Erfahrungen in medizinisch gefährlichen Situationen, in denen es darauf ankommt, einen kühlen Kopf zu bewahren und trotzdem schnelle Entscheidungen zu treffen, stellte sich in mir eine gewisse Fassungslosigkeit ein. Ein derart irrationales kollektives Handeln dieses Ausmaßes hatte ich und einige meiner ehemaligen Kollegen, mit denen ich damals darüber sprach, bisher nicht für möglich gehalten.

So begann ich, Material aus den Medien zu sammeln, um diese einmalige Epoche zu dokumentieren. Als schließlich damit begonnen wurde, Inhalte auf Youtube zu zensieren, begnügte ich mich nicht mehr mit der Sammlung der links, sondern lud die Videos und Dokumente herunter, solange sie noch verfügbar waren. Auf diese Weise kamen mehr als 30 Gigabyte Videomateriel, Fotos und Dokumente zusammen.

Die allgemeine Angst wurde  schon im März 2020 durch das Innenministerium und die Medien nachweislich bewußt geschürt. Die Nachrichtensendungen begannen, wichtige Informationen wegzulassen und prominente Personen aus allen Gesellschaftsschichten mit Adjektiven, wie z.B. "Umstritten" zu diskreditieren, wenn sie es wagten, die Maßnahmen der Regierung in Frage zu stellen.  Eine neue journalistische Spezies trat auf: die Faktenchecker mit Namen, wie "Volksverpetzer", "Correctiv", "Faktenfuchs" oder "Faktenfinder", die von den öffentlich rechtlichen Anstalten, regierungsnahen Institutionen und privaten Trägern finanziert werden. Mit diesem neuen Sendeformat sollte gezeigt werden, was Fakt und was Desinformation ist. Die "Beweisführungen" gab sich den Anschein von Wissenschaftlichkeit, war aber aus wissenschaftlich, methodischer Sicht gelinde gesagt naiv. 

Einmal kritisierte ich den Journalisten Patrick Gensing , der für die Tagesschau die Texte für den "Faktenfinder" schrieb. Er präsentierte eine Kurve der Sterblichkeit im Frühjahr 2020 und verglich den deutlich sichtbaren Peak mit dem gleichen Zeitraum der Vorjahre. Ich wies ihn darauf hin, dass es wissenschaftlich nicht zulässig sei, sich eine Woche heraus zu picken, in der die Sterberate am größten ist, und diese mit der gleichen Woche der vergangenen Jahre ins Verhältnis zu setzen. Wenn man schon solche Vergleiche zieht, dann muss man die Fläche unter den Kurven miteinander vergleichen und nicht einen beliebigen Peak zu einer beliebigen Zeit. In anderen Jahren war die Sterblichkeit nämlich genau so hoch,  hatte aber ihr Maxiumum in einer anderen Woche oder war über einen größeren Zeitraum verteilt.

Später verwendete Gensing die gleiche Methode, indem er versuchte die Zahl der Demonstranten während einer Großdemo in Berlin durch den Vergleich zweier Fotos herunter zu spielen. Wie von alternativen Internetmagazinen vermutet wurde, war das Foto, das die geringe Zahl der Demonstrationsteilnehmer beweisen sollte, vor der Kundgebung aufgenommen worden, als sich der Platz erst langsam zu füllen begann. Als ich dies in einer email als unredlich kritisierte, drohte er mir ein Gerichtsverfahren an. Damit hätte er ziemlich sicher den Kürzeren gezogen, denn ich hatte mir das Foto bei der von ihm angegebenen Bildagentur gekauft. Pressefotos enthalten normalerweise neben den Informationen über die Bildauflösung, die verwendete Brennweite, das Datum und die Aufnahmezeit.  Der Photograph hatte tatsächlich die Information über den Aufnahmezeitpunkt gelöscht. Derartige Manipulationen der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten nahmen im Laufe der Zeit zu.

Von den Menschen wurde die Einhaltung absurder Regeln eingefordert und die Nichteinhaltung bestraft. Darüberhinaus wurde die Bevölkerung durch Beschneidung  der Grundrechte, vor allem für Ungeimpfte, zu einer medizinischen Behandlung mit neuartiger Gentechnik genötigt, deren Nebenwirkungen weitestgehend unbekannt waren. Dabei zeigte sich, dass nicht die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, das politische Handeln bestimmte, sondern reine Willkür und teilweise brutales Vorgehen der Polizei. Medizinische Studien, die den behaupeten Zusammenhängen widersprachen, gab es genug. Die wichtigsten davon habe ich auf meinem Rechner und werde sie an entsprechender Stelle verfügbar machen.

Die in der Öffentlichkeit präsentierten Wissenschaftler waren Virologen und Physiker aber keine Epidemiologen und keine Hygieniker. Sie wurden ausgesucht, weil sie die Handlungsweise der Politik durch ihre Argumente rechtfertigten (z.B. Drosten, Brinkmann, Priesemann), während andere Fachleute nicht in die Talkshows eingeladen, sondern mit abwertenden Begriffen diffamiert und ausgegrenzt wurden (Wodarg, Bhakdi, Hockerts, Sönnichsen, Haditsch, der Freiburger Mathematiker Gerd Antes und der Kölner Internist Schrappe). Etliche Professoren verloren ihre Stelle, weil sie sich kritisch äußerten (Ulrike Guerot, Michael Mayen, Alexander Kekulé). Es wurden Meldestellen in verschiedenen Städten eingerichtet, in denen Nachbarn, die gegen die Verordnungen verstießen, denunziert werden konnten.

In einem neunminütigen Interview im April 2020, das zur besten Sendezeit gesendet wurde, bekundete Bill Gates, dass er und seine Organisationen 7 Milliarden Menschen impfen würden. Der Moderator, Ingo Zamperoni, stellte keine Fragen, sondern beschränkte sich darauf, Stichwörter zu liefern. Hier wären doch mindestens 2 Fragen erforderlich gewesen, nämlich die Frage "Wer ist wir?" und die Frage, ob die 7 Milliarden "Laborratten" nicht wenigstens um ihr Einverständnis gebeten werden müssten. Die damalige Kanzlerin Angela Merkel plapperte diesen anmaßenden Plan des selbsternannten Philanthropen und medizinischen Laien nach und verkündete, dass die Pandemie dann enden werde, wenn alle Menschen geimpft seien. Die deutsche EU-Kommissionsprädidentin Ursula Von der Leyen bedankte sich sogar bei Bill Gates mit den Worten:"Thank you for your leadership".

Das sind Ereignisse, die viele Fragen aufwerfen auch über die Rolle der WHO, des WEF und der Bill und Melinda Gates Stiftung.

Warum konnte es zu derartigen Fehlentwicklungen kommen?

Wie ist zu erklären, dass die Krankenhäuser nachweislich nie überlastet waren und die Bettenbelegung der Intensivstationen während dieser 4 Jahre kontinuierlich gesunken ist und darüberhinaus die verfügbare Bettenzahl sogar abgebaut wurde?

Mit dem Argument der drohenden Überlastung der Krankenhäuser wurde schließlich der Druck auf die Bevölkerung aufrecht erhalten.

Wie ist es zu erklären, dass schon lange bekannt ist, dass es keine sterile Immunität bei Erkältungskrankheiten gibt und deswegen eine Impfung vor schwerer Erkrankung schützen aber nicht die Ansteckung anderer Menschen verhindern kann aber trotzdem die Nichtgeimpften von allen Veranstaltungen ausgeschlossen wurden?

Wenn man gutwillig ist und keine Intelligenzminderung unterstellt, ist die Irrationalität dieser Maßnahmen kaum nachvollziehbar. So äußerte der niedersächsische Ministerpräsident Weil in einer Talkshow, dass man die 2G-Regel nicht mache, um die Ungeimpften zu drangsalieren, sondern um die Geimpften vor Ihnen zu schützen.

Da stellen sich doch auch dem Nichtmediziner Fragen, inwiefern ein Geimpfter vor einem Ungeimpften geschützt werden muss, wenn jener doch einen Impfschutz erhalten hat?

Hätte nicht nach Popper allein die Tatsache, dass es in Münster bei einer 2G-Party zu einer Massenansteckung unter Geimpften gekommen war, die falsche Hypothese zu Fall bringen müssen?

An dieser Stelle liegt die eigentliche Lüge begraben, egal, ob Weil intellektuell nicht in der Lage war, den ausgesprochenen Blödsinn seines Statements zu erkennen, oder in einer Art Machtrausch gehandelt hat, ähnlich, wie etwa der englische Gesundheitsminister Matt Hancock (Zitat: "When do we deploy the new variant"). Verbale Angriffe gegen Impfunwillige gab es zuhauf.

Nicht die falschen Entscheidungen sind das Problem, sondern die begangene Willkür von Politik,  Exekutive, Justiz und Medien, die an das berühmte Stanford-Prison-Experiment und Milgram-Experiment erinnern. Ebenfalls seien an dieser Stelle die Lügen vieler Politiker erwähnt, die einen Impfzwang zunächst als absurde Verschwörungstheorie brandmarkten und ein Jahr später allesamt eine Impfpflicht forderten.

Fehler, die aus Unwissen passieren, sind verzeihlich. Willkür gegen den gesunden Menschenverstand, wie etwa Maskenzwang beim Rodeln oder das Verbot, sich zum Lesen eines Buches auf eine Bank zu setzen oder die vielfach auf Videos dokumentierte Übergriffigkeit der Polizei hingegen nicht.

Auch über die Eigenschaften der neuartigen Impfstoffe wurde gelogen. Zuerst hieß es, der Stoff verbleibe im Muskel. Dass das eine Lüge war, hätte eigentlich jedem Mediziner klar sein müssen, der jemals eine intramuskuläre Injektion durchgeführt hat. Ebenfalls klar war von Anfang an, dass der genetische Bauplan wegen seiner Verpackung in Nanolipide praktisch von jeder Körperzelle aufgenommen werden kann. Das alles geschah, obwohl es zum Lehrbuchwissen gehört, dass eine Zelle, die ein körperfremdes Eiweiß, wie das Spikeprotein produziert, von den Fresszellen vernichtet wird. Bei einer Infektion der Schleimhäute ist das nicht so problematisch, weil es sich um Wechselgewebe handelt, das alle 3 Tage erneuert wird. Dies ist bei den Zellen des Herzens, des Hirns und etlicher anderer Organe nicht der Fall. Sie werden ersatzlos zerstört. Verblieben die Impfstoffe, wie behauptet wurde, im Muskel, dann würden ein paar Muskelzellen zerstört, ohne daß andere Organe in Mitleidenschaft gezogen würden. Das war aber definitiv nicht der Fall.

Auch die Verteilung im Körper war durch eine Studie, die Pfizer für die Zulassung in Japan vorlegen musste, klar. Nach spätestens 2 Stunden war der Stoff in den Lymphgefäßen und im Blut, erreichte nach 8 Stunden seine höchste Konzentration im Herzmuskel und in der Leber und nach 48 Stunden in den Eierstöcken.  Trotzdem verkündete die von der Regierung häufig in Anspruch genommene Virologin Melanie Brinkmann, dass die Impfung einer Schwangeren völlig unbedenklich sei, weil der Impfstoff im Muskel verbliebe. Jahrelang war die Medizin besonders vorsichtig, wenn es um die Gabe von Medikamenten während der Schwangerschaft ging - zu recht, wie der Conterganskandal eindringlich nahelegt. Unter diesen Umständen wiegt es besonders schwer, schwangere Frauen zu einer Impfung mit diesen Impfstoffen überredet zu haben.

Die Qualität der gentechnischen Impfstoffe genügte nicht den gewohnten Qualitätsanfoderungen. So fand eine Gruppe deutsche Chemiker heraus, dass die Größe der Nanopartikel zwischen 40 und 90 Nanometer schwankte, was einer Volumenschwankung um das neunzigfache entspricht. Eine Tablette, die 25 mg Wirkstoff enthalten soll, darf zwischen 24,8 und 25,2 Milligramm schwanken, aber nicht in dieser Größenordnung. Auch der pH-Wert schwankte nachweislich um eine Zehnerpotenz.

Hinzu kommt, dass keine Dosis-Wirkungsbeziehung, wie bei Medikamenten üblich, angegeben werden konnte. Niemand wußte, wie der individuelle Organismus die Information über das Spikeprotein verarbeiten würde und wieviel davon in die Blutbahn gelangen würde. Auch die Menge der modifizierten RNA in den Nanolipiden schwankte offenbar erheblich. Frühzeitig wurden schwere Nebenwirkungen, wie Thrombosen bekannt. In den Zulassungsstudien konnte für keinen der Impfstoffe eine Wirksamkeit für die Altersgruppe der über 65-jährigen nachgewiesen werden. Dennoch impfte man diese Menschen zuerst. Im Gegensatz zu Pfizer-Biontech verzichtete Astra Zeneca deshalb auf die Angabe eine Konfidenzintervalls. Aus diesem Grund empfahl man den Stoff der Firma Astra Zeneca nur den Jüngeren. Als sich bei diesen verstärkt die o.g. Nebenwirkungen zeigten, machte man das Gegenteil und empfahl den Stoff nur für die Älteren obwohl ja die Wirksamkeit in dieser Gruppe in den Zulassungsstudien nicht erbracht werden konnte.

Mittlerweile werden die Impfschäden sichtbar: Die Zahl der Krebserkrankungen bei jüngeren Menschen nimmt zu, es sterben nach, wie vor junge Menschen am plötzlichen Herztod oder leiden an Autoimmunerkrankungen. Gesundheitsminister Lauterbach, der die Impfstoffe als "nahezu nebenwirkungsfrei" anpries, versucht nun offenbar, die Schäden hinter dem  Begriff "Long Covid" zu verbergen. Weltweit ist es zu einer Übersterblichkeit gekommen und zum Rückgang der Geburtenrate. Über die Ursache herrscht Ratlosigkeit und gleichermaßen werden die gentechnischen Impfstoffe als mögliche Ursache verdrängt.

Die unrühmliche Rolle der Medien während der letzten 4 Jahre setzt sich weiter fort. Statt Informationen erleben wir fast nur noch Propaganda und Kriegstreiberei.

Nun hat die Veröffentlichung der größtenteils geschwärzten Protokolle des RKI durch ein kleines Internetmedium zwar eine öffentliche Diskussion in Gang gesetzt. Verfolgt man aber die bisherigen Debatten auf Phönix oder bei Lanz, dann stellt man fest, dass dabei die Täter bis auf die beiden hinzu gezogenen Wissenschaftler unter sich sind.

Wegen dieser Gegebenheiten sind wir meilenweit von einer Aufarbeitung der Ereignisse entfernt. Die gesellschaftlichen Schäden sind erheblich. Aus diesem Grund beabsichtige ich, immer wieder den Finger in die Wunde zu legen, und die Besucher meiner Seite mit den Widersprüchen zu konfrontieren. So werden im Laufe der Zeit im Rahmen einer Serie die verschiedenen Aspekte dieser umwälzenden Ereignisss dargestellt werden.

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