Wie werden wohl spätere Generationen über unseren Geisteszustand urteilen, wenn sie diese Aufnahmen sehen?
Was ist hier eigentlich passiert?
Panik und Paranoia
Geschäfte, Restaurants, Theater und Museen wurden geschlossen, Musikveranstaltungen und Sportveranstaltungen verboten. Menschen wurden gezwungen, Masken zu tragen und mindestens 1,5 Meter Abstand voneinander zu halten. Sogar im Freien. Die Schulen wurden länger als ein Jahr geschlossen. Namhafte Wissenschaftler wurden wegen kritischer Äußerungen verfolgt und verloren ihre Professur. Das Internet wurde zensiert, indem Facebook, Twitter, und Google auf ihren sozialen Plattformen unerwünschte Videos und Texte löschten. Demonstrationen wurden verboten. Es gab nächtliche Ausgangssperren. Man durfte nicht mehr allein auf einer Parkbank sitzen und lesen.
Das alles geschah zuerst aus Angst vor der Ausbreitung einer bisher unbekannten Virusvariante aus der Gruppe der Coronaviren. Seit etwa 65 Jahren ist diese Virengruppe bekannt. Ihre Beteiligung an den winterlichen Wellen grippeähnlicher Erkältungskrankheiten beträgt zwischen 5 und 20%. Aus der chinesischen Millionenstadt Wuhan wurde zum Jahreswechsel 2019/2020 berichtet, dass es zu tödlich verlaufenden Lungenentzündungen gekommen sei, die durch eine neue Variante eines Coronavirus, hervorgerufen werde. Es wurde nahezu gleichzeitig in den Medien berichtet, dass in Wuhan ein großes virologisches Labor betrieben wird, an dem an Coronaviren geforscht werde. Der Hamburger Physikprofessor Wiesendanger fand später heraus, dass die Datenbank des Institutes schon im Oktober 2019 offline geschaltet wurde. Zu dieser Zeit veranstaltete die Bill-und Melinda-GatesStiftung zusammen mit dem WEF, der GAVI und der Johns Hopkins-Universität ein Planspiel, Event 201 genannt, in dem der mediale Umgang mit einem fiktiven gefährlichen Coronavirus geübt worden war. Man kann nun darüber spekulieren, ob diese Veranstaltung aufgrund von Insiderwissen zustande kam, oder ob das Zufall war. So fanden sich in Abwasserproben aus Spanien, Frankreich und Italien Hinweise, dass ein nahezu identisches Virus bereits im Sommer 2019 in Europa zirkulierte. Es kursierten Gerüchte, dass 2 Angestellte des Labors In Wuhan bereits im Oktober erkrankt seien. Andere behaupteten, das Virus sei auf dem Wuhaner Wildfleischmarkt auf den Menschen übergesprungen. Wieder andere beschuldigten amerikanische Soldaten, die zur gleichen Zeit an den in Wuhan stattgehabten Weltmilitärspielen teilgenommen hatten, das Virus absichtlich in Umlauf gebracht zu haben.
Wie dem auch sei, die Reaktion der chinesischen Regierung war drastisch: Sie verhängte ein Ausgangsverbot für über 12 Millionen Menschen. Desinfiziertrupps zogen durch die Strassen und die Armee baute aus Containermodulen ein Militärkrankenhaus mit 1000 Betten innerhalb von 10 Tagen zusammen. Letzteres ist nichts besonderes. Mit ziemlicher Sicherheit kann unsere Bundeswehr sowas auch. Vielleicht sogar noch etwas schneller. Auf jeden Fall machten die Ereignisse mächtig Eindruck und erzeugten Angst.
Spätestens nachdem 2 1/2 Monate später ein Militärkonvoi von 13 Fahrzeugen in pietätvollem Tempo, wie bei einer Waffenschau auf dem roten Platz durch das nächtliche Bergamo rollte und angeblich Leichen zum nächsten Krematorium transportierte, war es mit der zuvor demonstrativ von Prof. Drosten, Gesundheitsminister Spahn und Lothar Wieler zur Schau gestellen Coolness vorbei. Panik und paranoider Aktionismus ohne rationale Begründung stellte sich ein, wahrscheinlich eine urmenschliche Eigenschaft, die immer wieder zu irrationalen Glaubenssätzen geführt hat, wenn der Stress nur groß genug war.
Die Polizei verhielt sich rüpelhaft und gewalttätig. Menschen wurde genötigt, sich einen neuartigen Impfstoff in den Oberarm spritzen zu lassen, denn nur, wer einen Impfausweis vorlegen konnte, durfte einen Baumarkt oder ein Restaurant betreten. Wer sich nicht impfen lassen wollte, musste sich einem Schnelltest unterziehen, um Zugang zu öffentlichen Einrichtungen, Arztpraxen oder zu seinem Arbeitsplatz erhalten. Im Gesundheitswesen und beim Militär wurden die Mitarbeiter gezwungen, sich entweder für diese weitestgehend unerforschte Impfbehandlung zu entscheiden oder ihren Job zu verlieren. Eine allgemeine Impfpflicht scheiterte im Bundestag aus politisch taktischen Gründen, weil niemand die Verantwortung übernehmen wollte. Die Mehrheit der Abgeordneten wollte jedoch eine Impfpflicht.
Die Grundrechte wurden für alle Impfunwilligen ausgesetzt und sie wurden von Politikern, Prominenten, Ärzten und Journalisten beschuldigt, die Treiber der Pandemie zu sein. Geimpfte wurden gegen Impfunwillige aufgehetzt und letztere zur Solidarität aufgefordert. Das alles geschah aus Willkür, ohne wissenschaftliche Grundlage unter Beihilfe der Medien. Die teilweise menschenverachtenden und zynischen Aussagen führender Politiker, Prominenter und Journalisten sind dokumentiert und können auf den Nachdenkseiten nachgelesen werden.
Die hinterlassenen Schäden sind immens: Existenzen wurden ruiniert. Die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken sind überfüllt, wie selbst die Regierung zugibt. Unzählige Menschen leiden an Impfschäden. Die Staatsverschuldung hat drastisch zugenommen, von den Folgekosten ganz zu schweigen. Vor allem aber hat die Art und Weise unseres Zusammenlebens und unsere Demokratie großen Schaden genommen. Diese Entwicklung dauert auch nach der offizielen Verkündigung des Pandemieendes weiter an.
Wie schon während der 4 Coronajahre werden Stellen zur Denunziation eingerichtet, unliebsame Meinungen zensiert, Veranstaltungen boykottiert, weil die Redner unerwünschte Meinungen vertreten. Die Propaganda gegen Ungeimpfte ist durch Kriegspropaganda ersetzt. Es wird weiter Angst geschürt. Neben der Angst vor Putin, Angst vor dem sogenannten Klimawandel. Die Medien erfüllen nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die 4. Gewalt im Staat zu sein, die die Regierung kontrolliert, sondern geifert von Sensation zu Sensation, bezahlt von Oligarchen und unter Druck gesetzt von Politikern, willfährige Geschichten und Erklärungen oft in vorauseilendem gehorsam zu liefern. Dazu gehört auch die Zensur vom Internetinhalten und Leserkommentaren.
Durch die Klage eines kleinen Internetmagazins wurde das dem Gesundheitsministerium unterstehende Robert Koch Institut im Frühjahr 2024 gezwungen, Protokolle vorzulegen, die seine Entscheidungen transparent machen. Dabei wurde ein erheblicher Teil geschwärzt und nicht nur die Namen der teilnehmenden Akteure, sondern wesentlich mehr und das über viele Seiten. Doch schon die wenigen nichtgeschwärzten Teile zeigen, dass die Lage intern anders bewertet wurde, als der Bevölkerung vermittelt wurde. Es gibt offenbar etwas zu verbergen. Warum sonst Schwärzungen? Im Sommer 2024 wurden dann die Protokolle des RKI durch einen Whistleblower an eine Journalistin weitergegeben. Die Echtheit der Protokolle wurde sogar vom RKI bestätigt; diese sind damit auch justiziabel.
Geschwärzt wurden auch die von Biontech und Pfizer bei der EMA zwecks Zulassung eingereichten Studien. Das Paul Ehrlich Institut, das ebenso dem Gesundheitsministerium unterstellt ist, und dessen Aufgabe die Arzneimittelüberwachung ist, ist bis heute nicht seiner Verpflichtung nachgekommen, die Daten der kassenärztliche Bundesvereinigung und Krankenhäuser auszuwerten.
Das alles hat dazu geführt, dass nun auch von Politikern eine Aufarbeitung gefordert wird. Wie das aussehen soll, konnte man vor Kurzem in der Talkshow von Marcus Lanz und bei Phoenix sehen. Dort waren außer 2 bekannten Virologen die Täter unter sich und wiesen wieder einmal darauf hin, es nicht besser gewußt zu haben. Da sich außer der AFD und BSW alle Parteien gegen einen Untersuchungsausschuss ausgesprochen haben, können wir davon ausgehen, dass aus der Aufarbeitung von oben nichts wird. Wie sollte es auch? Das wäre so, als würde man der Mafia die Aufklärung ihrer eigenen Verbrechen übertragen.
Aus diesem Grund wird die dringend nötige Aufarbeitung von unten kommen müssen. Dazu soll diese Seite beitragen. In der nächsten Zeit werden deshalb verschiedene Aspekte des Desasters analysiert und durch Dokumente und Videos belegt. Zusätzliche Informationen über Hintergründe und spezielles Wissen werden in einer Sammlung wichtiger links zur Verfügung gestellt.