Geschäfte, Restaurants, Theater und Museen wurden geschlossen, Musikveranstaltungen und Sportveranstaltungen verboten. Menschen wurden gezwungen, Masken zu tragen und mindestens 1,5 Meter Abstand voneinander zu halten. Sogar im Freien. Die Schulen wurden länger als ein Jahr geschlossen. Namhafte Wissenschaftler wurden wegen kritischer Äußerungen verfolgt und verloren ihre Professur. Das Internet wurde zensiert, indem Facebook, Twitter, und Google auf ihren sozialen Plattformen unerwünschte Videos und Texte löschten. Demonstrationen wurden verboten. Es gab nächtliche Ausgangssperren. Man durfte nicht mehr allein auf einer Parkbank sitzen und lesen.

Das alles geschah  aus Angst vor der Ausbreitung eines im Labor erzeugten Virus. Diese Vermutung ergab sich aus den schon Anfang Februar 2020 bekannt gewordenen ungewöhnlichen Eigenschaften dieser Coronavirusvariante (Furinspaltstelle). Da bekannt war, dass am Wuhan-Institut für Virologie an Coronaviren geforscht wurde, lag es angesichts der radikalen Reaktion der chinesischen Regierung nahe, dass das Auftauchen dieses Virus entweder ein Laborunfall oder ein Angriff mit einer Biowaffe sein könnte. Panik und paranoider Aktionismus ohne rationale Begründung stellte sich ein, wahrscheinlich eine urmenschliche Eigenschaft, die immer wieder zu irrationalen Glaubenssätzen geführt hat.

Die Polizei verhielt sich rüpelhaft und gewalttätig. Menschen wurde genötigt, sich einen neuartigen Impfstoff in den Oberarm spritzen zu lassen, denn nur, wer einen Impfausweis vorlegen konnte, durfte einen Baumarkt oder ein Restaurant betreten. Wer sich nicht impfen lassen wollte, musste sich einem Schnelltest unterziehen, um Zugang zu öffentlichen Einrichtungen, Arztpraxen oder zu seinem Arbeitsplatz erhalten. Im Gesundheitswesen und beim Militär wurden die Mitarbeiter gezwungen, sich entweder für diese weitestgehend unerforschte Impfbehandlung zu entscheiden oder ihren Job zu verlieren. Eine allgemeine Impfpflicht scheiterte im Bundestag  aus politisch taktischen Gründen, weil niemand die Verantwortung übernehmen wollte. Die Mehrheit wollte jedocheine Impfpflicht.

Die Grundrechte wurden für alle Impfunwilligen ausgesetzt und sie wurden von Politikern, Prominenten, Ärzten und Journalisten  beschuldigt, die Treiber der Pandemie zu sein. Geimpfte wurden gegen Impfunwillige aufgehetzt und letztere zur Solidarität aufgefordert. Das alles geschah aus Willkür, ohne wissenschaftliche Grundlage unter Beihilfe der Medien. Die teilweise menschenverachtenden und zynischen Aussagen führender Politiker, Prominenter und Journalisten sind dokumentiert und können auf der Seite ich-habe-mitgemacht.de nachgelesen werden.

Die hinterlassenen Schäden sind immens: Existenzen wurden ruiniert. Die Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken sind überfüllt, wie selbst die Regierung zugibt. Unzählige Menschen leiden an Impfschäden. Die Staatsverschuldung hat drastisch zugenommen, von den Folgekosten ganz zu schweigen. Vor allem aber hat die Art und Weise unseres Zusammenlebens und unsere Demokratie großen Schaden genommen. Diese Entwicklung dauert auch nach der offizielen Verkündigung des Pandemieendes weiter an.

Wie schon während der 4 Coronajahre werden Stellen zur Denunziation eingerichtet, unliebsame Meinungen zensiert, Veranstaltungen boykottiert, weil die Redner unerwünschte Meinungen vertreten. Die Propaganda gegen Ungeimpfte ist durch Kriegspropaganda ersetzt worden. Weiterhin wird Angst geschürt, diesmal vor dem sogenannten Klimawandel. Die Medien erfüllen nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die 4. Gewalt im Staat zu sein, die die Regierung kontrolliert, sondern dienen dem Staat als Propagandainstrument.

Durch die Klage eines kleinen Internetmagazins wurde das dem Gesundheitsministerium unterstehende Robert Koch Institut nun gezwungen, Protokolle vorzulegen, die seine Entscheidungen transparent machen. Dabei wurde ein erheblicher Teil geschwärzt und nicht nur die Namen der teilnehmenden Akteure, sondern wesentlich mehr und das über viele Seiten. Doch schon die wenigen nichtgeschwärzten Teile zeigen, dass die Lage intern anders bewertet wurde, als der Bevölkerung vermittelt wurde. Es gibt offenbar etwas zu verbergen. Warum sonst Schwärzungen?

Geschwärzt wurden auch die veröffentlichten Teile der Verträge mit den Pharmaunternehmen, die von jeder Haftung ausgeschlossen wurden. Das Paul Ehrlich Institut, das ebenso dem Gesundheitsministerium unterstellt ist, und dessen Aufgabe die Arzneimittelüberwachung ist, ist bis heute nicht seiner Verpflichtung nachgekommen, die Daten der kassenärztliche Bundesvereinigung und Krankenhäuser auszuwerten.

Das alles hat dazu geführt, dass nun auch von Politikern eine Aufarbeitung gefordert wird. Wie das aussehen soll, konnte man vor Kurzem in der Talkshow von Marcus Lanz und bei Phoenix sehen. Dort waren außer 2 Virologen die Täter unter sich und wiesen wieder einmal darauf hin, es nicht besser gewußt zu haben. Da sich außer der AFD alle Parteien gegen einen Untersuchungsausschuss ausgesprochen haben, können wir davon ausgehen, dass aus der Aufarbeitung von oben nichts wird. Wie sollte es auch? Das wäre so, als würde man der Mafia die Aufklärung ihrer eigenen Verbrechen übertragen.

Aus diesem Grund wird die dringend nötige Aufarbeitung von unten kommen müssen. Dazu soll diese Seite beitragen. In der nächsten Zeit werden deshalb verschiedene Aspekte des Desasters analysiert und durch Dokumente und Videos belegt.

Wie werden wohl spätere Generationen über unseren Geisteszustand urteilen, wenn sie diese Aufnahmen sehen?
Was ist hier eigentlich passiert?
So sieht dann die sogenannte Aufarbeitung aus
Panik und Paranoia
Echte Kinderliebe
Spahn/Lauterbach rechtfertigen sich mit RKI-Kompetenz, und der RKI-Chef rechtfertigt sich mit seiner Weisungsgebundenheit an den Gesundheitsminister am Ende will es keiner gewesen sein, und niemand trägt zumindest die politische Verantwortung.
horstkaesmacher.de